Montag, 17. Juni 2013

Sägen

Sägen

Bei der Schmuckherstellung kommen für gewöhnlich Bügelsägen zum Einsatz. Ihre Verwendung bedarf einiger Übung, ermöglicht dann aber ein sehr präzises, feines Sägen.


Sägebogen (ab 7€*)
Je nach Größe des Werkstückes können verschiedene Bügelhöhen nötig sein, aber je kleiner die Bügelhöhe, desto stabiler ist die Säge! Für die meisten Schmuckarbeiten ist deshalb ein kleiner Sägebogen (Bügelhöhe etwa 7-8 cm) sinnvoll.



Sägeblätter (ab 7€*)
Sägeblätter für den Goldschmiedebedarf werden üblicherweise in Mengen von 1 gros ( = 144 Stück) angeboten. Sie sind - anders als normale Laubsägeblätter - nur zu einer Seite hin gezahnt und müssen daher richtig herum (Zähne nach vorne unten zeigend) eingespannt werden.

Laubsägetisch mit Zwinge (ab 5€*)
Für mich die ideale Sägeunterlage um Bleche zu sägen, da sie - im Gegensatz zum Sägen auf dem Feilnagel - auf beiden Seiten der Säge aufliegen und dadurch deutlich besser stabilisiert werden.




Feilnagel (ab 3€*, ab 15€* mit Halterung)
Wie der Name bereits vermuten lässt wird der Feilnagel als Unterlage zum Feilen verwendet. Dabei wird die abgeschrägte Seite nach oben montiert. Wird der Feilnagel mit der flachen Seite nach oben befestigt eignet er sich aber auch als Sägeunterlage. Eine spezielle Feilnagel-Halterung kann auch durch eine normale Schraubzwinge ersetzt werden.




*Preislich gibt es nach oben natürlich keine Grenze, für den Hobbybedarf gibt es aber bereits ab diesem Preis ausreichende Qualität.

Sonntag, 16. Juni 2013

Filigrandraht herstellen

Do it yourself: Filigrandraht

Filigrandraht besteht aus zwei gekordelten Drähten, die gewalzt wurden, wodurch die Seiten abgeflacht sind, so dass sich die einzelnen Filigranelemente besser aneinander löten lassen. In Ländern, in denen Filigranschmuck eine lange Tradition hat, wie beispielsweise Norwegen, können diese Drähte fertig gekauft werden. Ich habe bisher noch keine Bezugsquelle in Deutschland gefunden und stelle den Draht deshalb wie folgt selber her:


1. Schritt: Draht kordeln 

Um selbst Filigrandraht herzustellen, benötigt man einen langen (weichgeglühten) Draht, der in der Mitte geknickt wird. Die benötigte Stärke des Ausgangsdrahtes hängt dabei von der gewünschten Feinheit des Schmuckstückes ab. Für die meisten meiner bisherigen Projekte habe ich 0,6 mm starken Silberdraht verwendet. Der dünnste Draht, den ich für die Herstellung von Filigrandraht benutzt habe, hatte einen Durchmesser von 0,3 mm.
Je nach Vorliebe (und Vorhandensein einer Bohrmaschine/ eines Akkuschraubers) gibt es verschiedene Möglichkeiten den Draht zu kordeln:

Schraubstock und Stab
Die beiden Drahtenden werden in einen Schaubstock eingespannt. In die Schlaufe wird ein Stab gesteckt und auf Zug gehalten gedreht, so dass sich die Drahtstränge verdrehen.
Vorteil: Man fühlt sehr gut, wann der Draht so fest wird, dass er wieder geglüht werden sollte.
Nachteil: Diese Technik dauert sehr lange, ist anstrengend und wird unter Umständen nicht gleichmäßig.

Haken und Bohrmaschine
Bei dieser Technik sollte unbedingt eine Schutzbrille getragen werden!!!
Die durch das Knicken entstandene Schlaufe wird um einen Haken gelegt, die beiden Enden in eine Bohrmaschine eingespannt. Die Bohrmaschine wird langsam laufen gelassen (in welche Richtung ist egal, aber KEIN Schlagbohren), der Draht beginnt sich zu kordeln. Auch hier muss der Draht auf (leichter) Spannung gehalten werden.
Vorteil: Diese Technik geht schnell und ermöglicht einen sehr gleichmäßig gekordelten Draht.
Nachteil: Ist der Draht durch das Kordeln zu spröde geworden, reißt er sehr plötzlich.

Bei beiden Techniken muss der Draht evtl. zwischendurch weichgeglüht werden, damit das Arbeiten erleichtert wird und er nicht reißt.


2. Schritt: Draht walzen/ hämmern

Nach dem Kordeln wird der Draht mit Hilfe einer Blechwalze um maximal 1/3 des Ausgangsdurchmessers abgeflacht. Die Walzstärke sollte vorsichtig eingestellt und nach den ersten gewalzten Zentimetern kontrolliert werden, da sich ein einmal zu dünn gewordener Draht nicht mehr korrigieren lässt.






Ist keine Walze vorhanden, muss der Draht durch Hämmern verformt werden: Dazu wird der Draht auf eine harte Unterlage gelegt (z.B. ein Bretteisen oder einen Tischamboss), die eine glatte Oberfläche haben sollte, da man sonst die Unebenheiten in die Rückseite des Metalls schlägt und keine gleichmäßige Drahtstärke erhält.
Der Draht wird mit einer Hand festgehalten, während er mit der anderen Hand gleichmäßig mit einem Goldschmiedehammer oder  Werkstatthammer (oder was gerade greifbar ist) dünner geschlagen wird. Auch der Hammer sollte eine glatte Schlagfläche und möglichst eine leicht ballige Bahn besitzen um keine Riefen in den Draht zu schlagen.



Je nach Festigkeit des Drahtes nach dem Walzen/ Hämmern kann es notwendig sein ihn vor der weiteren Verarbeitung erneut zu glühen.


TIPP: Da die selbst gemachten Drähte doch immer minimal unterschiedlich ausfallen, ist es sinnvoll gleich genügend Draht für ein komplettes Schmuckstück (oder auch Set) herzustellen, da so zumindest die Walzeneinstellung und die daraus resultierende Stärke bei allen Drahtstücken gleich ist.

Donnerstag, 13. Juni 2013

Hämmer

STOP! Hammer-Time!
Beim Goldschmieden finden je nach durchgeführter Arbeit unterschiedliche Hammerformen Verwendung. Sie unterscheiden sich in Gewicht, Stielform und vor allem in der Form ihrer Bahn (Schlagfläche).

WICHTIG: Wird mit einem Hammer, dessen Bahn nicht glatt ist, auf Metall geschlagen, überträgt sich die Unebenheit auf das Werkstück. Deshalb empfiehlt es sich die Hämmer, die direkt auf dem Metall verwendet werden, von Zeit zu Zeit zu polieren.

Kunststoffhammer (ab 5€*)
Mit diesem Hammer kann ein Werkstück verformt werden, ohne dass die Oberfläche Hammerspuren davonträgt. Er ist jedoch nicht dafür geeignet Metall zu strecken oder stauchen, da der Kunststoff weicher ist als das Metall..


Schlosserhammer (ab 3€*)
Eine Hammerform die wahrscheinlich jeder bereits zu Hause hat. Mit diesem Hammer wird in den meisten Fällen nicht direkt auf das Werkstück geschlagen, sondern auf ein Werkzeug wie z.B. einen Körner. Sollte der Hammer doch einmal zur direkten Bearbeitung verwendet werden, muss unbedingt vorher die Schlagfläche kontrolliert werden, da diese Hämmer meist durch den vorherigen Gebrauch sehr uneben sind.
Theoretisch kann man mit diesem Hammer auch Punzier- und Zieselierarbeiten ausführen, jedoch ist für ein weniger handbelastendes Arbeiten ein leichterer Zieselierhammer geeigneter.

Ziselierhammer (ab 15€*)
Wie der Name bereits sagt, wird dieser Hammer für Zieselierarbeiten verwendet. Hierbei wird mit dem Hammer nicht direkt auf das Werkstück geschlagen, sondern auf verschiedene Punzen, weshalb die Bahn nicht gewölbt und unpoliert ist.


Goldschmiedehammer/ Bretthammer (ab 7€*)
Dieser Hammer wird bei Arbeiten eingesetzt, bei denen das Metall gestreckt (z.B. Ringweiten) bzw. abgeflacht (z.B. Filigrandrahtherstellung) werden soll. Auch lässt sich mit ihm die Oberfläche strukturieren (Hammerschlag-Muster).



 *Preislich gibt es nach oben natürlich keine Grenze, für den Hobbybedarf gibt es aber bereits ab diesem Preis ausreichende Qualität.

Mittwoch, 5. Juni 2013

Metall weichglühen

Metall ausglühen

Durch jede Kaltumformung, wie zum Beispiel Hämmern, Walzen und Biegen, wird das bearbeitete Metall härter (spröder), da sich seine Kristallstruktur verändert. Diese Strukturveränderungen bewirken Spannungen, die für die weitere Bearbeitung sehr hinderlich sein können, da sie die Verformbarkeit reduzieren und das Material anfälliger für Rissbildung machen.

Die beiden auf dem Bild zu sehenden Metallstücke waren ursprünglich ein Runddraht, der nach mehrmaligem Walzen ohne zwischenzeitliches Glühen der Länge nach zerrissen ist, was eine - zugegebenermaßen - sehr interessante Oberflächenstruktur erzeugt hat (siehe linke Seite der Drähte), aber alles andere als Absicht war...


Um die Spannungen wieder zu reduzieren (Rekristallisation), muss das Metall erhitzt werden. Dieser Vorgang wird als glühen, ausglühen oder weichglühen bezeichnet. Die Temperatur und Dauer des nötigen Erhitzens hängen dabei vom jeweiligen Metall und dem Materialvolumen ab. Laut Wikipedia wird die Rekristallisationstemeratur häufig als Faustregel auf 40 % oder 50 % der absoluten Schmelztemperatur geschätzt. Da aber die meisten Hobbygoldschmiede weder die technische Möglichkeit noch die nötige Erfahrung haben, Temperaturen gradgenau einschätzen zu können - ich zumindest kann es nicht - verzichte ich an dieser Stelle auf eine Tabelle, die die genauen Temperaturen aller Metalle aufzählt.

Für gewöhnlich wird Metall mit einem Lötbrenner ausgeglüht. Es kann aber auch ein Ofen verwendet werden. Dieser hat den Vorteil, dass man die benötigte Temperatur genau eistellen kann. Jedoch dauert die Aufwärmzeit meist so lange, dass man mit dem Brenner deutlich schneller ist.

Wird mit einem Brenner gearbeitet, muss die Temperatur anhand der Farbveränderung des Metalls geschätzt werden. Dafür ist es sinnvoll den Raum abzudunkeln, da sich die Verfärbung so besser wahrnehmen lässt.
Kupfer sollte geglüht werden, bis es tief rosa wird, Silber bis es sich stumpf-rosa verfärbt. 9-karätiges Gold sollte eine stumpf-rote, 18-karätiges Gelbgold und 18-karätiges Weißgold eine tief-rosa und 18- karätiges Rotgold eine tief-rote  Färbung erreichen.
Allerdings sollte man das Material nicht häufiger als nötig glühen, da jede Erhitzung zu einer Oxidation führt. Vor der Weiterverwendung des Metalls sollte immer die Oxidation mittels Beize entfernt werden.

Vorgehensweise:

Wie beim Lötvorgang wird das zu glühende Metallstück auf die Lötkohle gelegt und mit reduzierter (sauerstoffarmer) Brennerflamme über das Metall gestrichen, bis die nötige Temperatur (sprich Färbung) erreicht wird.

ACHTUNG:  Da sich die Spannungen verringern, können sich Biegungen im Metall verändern. Hierdurch kann es passieren, dass sich das erhitzte Metall bewegt und - im schlimmsten Falle - bei größeren Stücken das Metall von der Lötkohle rutscht. Dies ist mir mit einem nicht fixierten Draht passiert und hat gleich einen Brandfleck auf der Tischoberfläche hinterlassen. Also besser das Metallstück möglichst plan auflegen und falls nötig fixieren, z.B. mit Nadeln an der Lötkohle feststecken (geht allerdings nicht bei gepresster Kohle) oder mit der Lötpinzette halten. Außerdem für eine feuerfeste Oberfläche unter und neben der  - manchmal unerwartet kleinen - Lötkohle sorgen!

Nachdem die Temperatur für einen Moment gehalten wurde (30 Sek. genügen meist), lässt man das Metall zunächst kurz an der Luft auskühlen und schreckt es dann in Wasser ab.

Hiernach wird das Metall zuerst mit einer Bürste und Seife von möglichen Rückständen, wie beispielsweise Ruß, gesäubert, anschließend gebeizt und dann mit einer Messingbürste und Seife von Oxidationsrückständen befreit.





Um lange Drähte einfach zu erhitzen, sollten sie aufgerollt und mit Bindedraht zusammengehalten werden. Handelt es sich um einen sehr dünnen Draht, kann direkter Flammenkontakt ihn jedoch leicht zum  Schmelzen bringen. Um dies zu verhindern, kann ein Ofen verwendet werden. Der Draht wird locker gewickelt und in eine Konservendose gelegt, die in den Ofen gestellt wird. Ist kein Ofen vorhanden, kann man den Draht auch vorsichtig mit einer Zange in einer Kerzenflamme erhitzen. Hierbei wird der Draht aber sehr rußig.

Bei Stäben und dicken Drähten, die sich nicht ohne weiteres klein genug zusammenwickeln lassen, um auf die Lötkohle zu passen, habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie sich sehr gut glühen lassen, wenn man sie mit einer Lötpinzette senkrecht über dem Lötplatz in der Luft hält und mit der nach oben gerichteten Brennerflamme von unten nach oben erhitzt.
Da sich die Hitze jedoch auch in die Pinzette überträgt, sollte der Stab nach etwa der Hälfte gedreht werden.

ACHTUNG: Sowohl der Stab als auch die Pinzette werden sehr heiß! Auch wird der Stab weich - deshalb glühen wir ihn schließlich -, so dass er sich leichter unbeabsichtigt verbiegen kann. Außerdem kann der Stab bei Unachtsamkeit oder einer locker sitzenden Pinzette herunterfallen. Aus diesen Gründen besteht bei dieser Technik erhöhte Verletzungsgefahr!!! Daher unbedingt geeignete Kleidung tragen und nur über einer ausreichend großen feuerfesten Unterlage durchführen.



TIPP: Die durch das Ziehen oder Hämmern entstehende Materialhärte kann auch bewusst eingesetzt werden, um z.B. eine Nadel an einer Gewandschließe belastbarer zu machen.

Sonntag, 26. Mai 2013

Zangen

Das Metall in die Zange nehmen
Das wohl wichtigste Werkzeug zur Drahtbearbeitung sind Zangen. Mit ihnen wird der Draht in die für das Schmuckstück benötigte Form gebogen. Es gibt sie in verschiedenen Formen, je nach Einsatzzweck.

Für die Herstellung von jeglichem Drahtbasierten Schmuck benötigt man mindestens zwei verschiedene Zangen:

Flachzange ohne Hieb (ab 3€*) 
zum Glätten von Draht und zum Schließen von Spaltringen







Rundzange (ab 3€*)
zum Formen der benötigten Drahtelemente








Zum Schließen von Ösen ist eine zweite Flachzange hilfreich, da man mit zwei Flachzangen die Ringenden besser aneinander biegen kann als mit einer Rund- und einer Flachzange.


Desweiteren benötigt man:


Seitenschneider (ab 3€*)
 um den Draht auf die gewünschte Länge zu kürzen

Alternativ kann zum Drahtschneiden auch ein Vornschneider verwendet werden.





Es gibt noch sehr viele weitere Zangenformen, die allesamt sehr nützlich sein können. Sobald sie für ein Projekt nötig sind, werde ich sie ergänzen. Zunächst reichen die oben aufgezählten Varianten.


 *Preislich gibt es nach oben natürlich keine Grenze, für den Hobbybedarf gibt es aber bereits ab diesem Preis ausreichende Qualität.

Arbeitsschutz

Safety comes first!

Da man sich bei der Arbeit mit Metall leicht verletzen kann, ist es beim Goldschmieden wichtig, sich die nötige Schutzkleidung anzueignen: 


Schutzbrille (ab 3€*)
Bei allen Arbeiten, bei denen die Augen schaden nehmen könnten, wie beispielsweise dem Polieren und dem Drahtkordeln, sollte unbedingt eine Schutzbrille (am besten mit Seitenschutz) getragen werden.




 
Staubmasken (ab 7€*)
Beim Polieren des Metalls mit Polierpaste entsteht feiner Staub, der in großen Mengen eingeatmet schädlich für die Atemwege ist. Deshalb empfiehlt es sich hierbei eine Staubmaske zu tragen. Besser ist natürlich (zusätzlich) eine Absauganlage am Poliermotor (später folgt Selbstbauanleitung unter "improvisiertes Werkzeug") anzubringen oder eine Poliereinheit mit direkt angebauter Absauganlage zu kaufen, da man so nicht nur seine Lunge, sondern auch den Arbeitsplatz sauber halten kann.



Handschuhe (ab 3€*) und Fingerschutz (ab 70ct*)
Da das Metall beim Polieren sehr heiß werden kann und einige der Polieraufsätze (insbesonders die Mattieraufsätze) die Fingerhaut schädigen können, ist es sinnvoll hierbei Handschuhe zu tragen, die auch ein Verschmutzen der Hände verhindern.
Eine günstige Alternative zu Schutzhandschuhen aus dem Fachhandel sind alte, gebrauchte Lederhandschuhe, mit denen man meiner Erfahrung nach auch kleine Schmuckelemente besser halten kann, da sie an den Fingerspitzen enger geschnitten sind. Alternativ zu Handschuhen kann man auch den im Handel erhältlichen einzelnen Fingerschutz wählen, der auf den jeweiligen zu schützenden Finger gesteckt wird. Er ist zwar günstiger, schränkt allerdings das feinfühlige Greifen und Halten (zumindest bei mir) ein.


Schürze (Stoff- ab 10€*/ Leder- ab 20€*)
Bei den meisten Arbeiten nicht zwangsläufig nötig, hilft aber die Kleidung vor Säurespritzern und Schmutz zu schützen und empfiehlt sich deshalb für alle, die zum Arbeiten keine alte Kleidung tragen. Obligatorisch für Arbeiten bei denen Metall geschmolzen wird und spritzen kann.


Neben der oben aufgeführen Schutzkleidung sollte bei der Arbeit mit dem Lötgerät auch ein Feuerlöscher und/ oder eine Löschdecke bereitstehen.


Für alle vorgestellten Techniken und Projekte gilt: Nachmachen auf eigenes Risiko!


*Preislich gibt es nach oben natürlich keine Grenze, für den Hobbybedarf gibt es aber bereits ab diesem Preis ausreichende Qualität.


Vorwort

Willkommen bei  "The Creative Artisan" !


Ich freue mich, dass ihr auf meine Seite gefunden habt! Diese Seite soll allen an Kunsthandwerk Interessierten Anregungen, Hilfestellungen und das nötige Grundwissen für die vorgestellten Projekte bieten.
Außerdem soll sie ein Ort des Austausches und des kreativen Zusammenkommens werden.
Deshalb bin ich froh über jeden, der sich mit weiteren Tipps und Ideen thematisch passend einbringt und seine Projekt-Ergebnisse mit uns teilt.

Beginnen werde ich mit grundlegenden Anleitungen und Informationen zu Metallbearbeitungsteckniken und verschiedenen Schmuckprojekten, dann werden andere Metallprojekte folgen (z.B. Schmuckschatullen mit geprägten Metallverzierungen). Später sollen dann auch Listen für Bezugsquellen für Werkzeug und Material folgen.

Natürlich braucht das alles Zeit und ich wäre froh, wenn ihr mir solange die Treue haltet und immer mal wieder vorbei schaut. 

Nun noch zum Rechtlichen: Die auf dieser Seite veröffentlichten Schmuckdesigns sind meine eigenen. Nachmachen für private Zwecke ist erlaubt, kommerzielle Verwendung nicht ohne meine Zustimmung!

So, genug der Vorrede... viel Spass beim Umsetzen wünscht euch

              The Artisan